Fahrradzubehör

Unser Fahrradzubehör: Alles dabei!

Unser Fahrradzubehör-Sortiment ist äußerst vielfältig und bietet für nahezu jeden Wunsch das passende Produkt. Von Trinkflaschenhaltern über Fahrradpumpen bis hin zu Werkzeug und Pflegemitteln für dein Fahrrad haben wir alles, was du für dein ganz persönliches Bikeerlebnis benötigst. Und damit dein Velo immer sicher verschlossen ist, findest du bei BIKE 33 auch eine große Auswahl an Fahrradschlössern. Fahrradkörbe und Taschen in allen Varianten sind ebenfalls erhältlich. Und für Familien haben wir passende Produkte wie Kindersitze oder -anhänger sowie Transportanhänger für Einkäufe oder Haustiere. Du willst dein Fahrrad auf Reisen mitnehmen? Kein Problem mit unseren Auto-Heckträgern! Darüber hinaus umfasst unser elektronisches Zubehör die neuesten Fahrradcomputer, die dich auf deinen Radtouren zuverlässig navigieren. Kurz gesagt: Bei uns gibt es nichts, was es nicht gibt!

Der richtige Kindersitz

Das gemeinsame Radfahren mit dem Kind kann ein besonderes Erlebnis sein, aber es erfordert auch eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, insbesondere bei der Auswahl des richtigen Kindersitzes. Es gibt viele Optionen auf dem Markt, darunter Front- oder Hecksitze, Sitze mit Rahmen- oder Gepäckbefestigung. Wenn das Kind alt genug ist, um ohne Hilfe zu sitzen, und es seinen Kopf bereits stabil hält, kann es auf dem Fahrrad mitgenommen werden. In der Regel darf man Kinder bis zu 22 kg auf einem am Fahrradheck angebrachten Sitz befördern, während die Gewichtsgrenze bei Frontsitzen bei 15 kg liegt. Die meisten Eltern bevorzugen eine Positionierung des Kindersitzes hinter sich, da das Kind dort besser geschützt ist und ein Modell mit hoher und verstellbarer Rückenlehne zur Verwendung kommt. Frontsitze haben jedoch den Vorteil, dass das Kind eine größere Übersicht über das Geschehen hat und problemlos mit dem Elternteil kommunizieren kann. Es ist auch wichtig, die Kompatibilität des Sitzes mit dem Fahrradtyp zu prüfen, da es bei einigen Modellen Schwierigkeiten mit der Montage geben könnte. Eine Frontsitz-Montage ist besonders bei kleinen Fahrradrahmen eine Herausforderung. Wenn der Sitz am Heck des Fahrrads befestigt werden soll, muss der Gepäckträger entsprechend stabil sein und das Gewicht des Kindes tragen können. Unabhängig von der Position des Sitzes ist es Voraussetzung, dass alle Modelle den höchsten Sicherheitsstandards und der europäischen Prüfnorm DIN EN 14344 entsprechen. Zudem ist es ratsam, einen Fahrradständer als Kippschutz zu verwenden und darauf zu achten, dass der Sitz keine gefederten Teile hat, die die Finger des Kindes einklemmen könnten.

Insgesamt gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen, wenn man einen Kindersitz für das Fahrrad wählt. Eine sorgfältige Recherche und Vorabüberlegung sind notwendig, um das beste Modell für das eigene Kind und Fahrrad herauszufiltern und ein sicheres und angenehmes Fahrerlebnis zu gewährleisten. Bei BIKE 33 wirst du mit Sicherheit fündig!

Fahrradanhänger – davon hängts ab:

Für jemanden, der sein Fahrrad gerne benutzt und die vielseitige Funktionalität ausschöpfen möchte, ist ein Fahrradanhänger ein unverzichtbares Fahrradzubehör. Dieser wird mithilfe einer Kupplung und Deichsel an der hinteren, linken Achse des Fahrrads befestigt und ermöglicht den sicheren und unkomplizierten Transport von Kindern, Tieren und Gegenständen mit Gewicht. Es ist jedoch wichtig, immer das maximale Zuladungsgewicht einzuhalten, da ansonsten das Fahren unsicher wird. Es gibt spezielle Fahrradanhänger für Kinder, die als Stroller verwendet werden können, sowie Sportvarianten mit einem Rad vorne, die sich beim Joggen mitschieben lassen. Für den Transport von Hunden findest du sogar spezielle Hundeanhänger auf dem Markt, die optisch den Fahrradanhängern ähneln, aber etwas kleiner sind und eine große Öffnung haben. Sie sind mit einem rutschfesten Boden und weichen, waschbaren Teppichen ausgestattet, um den Bedürfnissen der Vierbeiner gerecht zu werden.

Wer hingegen keine lebendige Fracht transportieren muss, aber Schwierigkeiten hat, den Wochenendeinkauf auf dem Fahrrad zu verstauen, kann einen Transportanhänger nutzen. Er hat eine durchschnittliche Belastbarkeit von etwa 50 kg und nimmt somit alles von Einkäufen bis hin zur Picknickausstattung auf. In Kombination mit einem E-Bike ersetzt ein Anhänger oftmals ein Auto und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Dieser Mobilitätstrend wird in der Stadt zusammen mit den von Bund oder Städten geförderten Lastenrädern immer beliebter.

Fahrradschlösser – aber sicher!

Ein Fahrradschloss ist ein wichtiger Bestandteil des Diebstahlschutzes deines Fahrrads. Innerhalb von drei Minuten kann ein Profi dein Fahrradschloss knacken und dein Traumbike stehlen. Es ist daher wichtig, ein gutes Fahrradschloss zu besitzen, um Dieben das Leben schwer zu machen. Darüber hinaus sollte dein Fahrrad an beleuchteten Orten und an einem fest verankerten Gegenstand angeschlossen werden, um das Risiko eines Diebstahls zu minimieren. Beachte auch, dass deine Fahrradversicherung nur dann greift, wenn du dein Bike sachgemäß absperrst. Wir empfehlen, fünf bis zehn Prozent des Neupreises deines Rades für den Diebstahlschutz auszugeben.

Es gibt verschiedene Arten von Fahrradschlössern zur Auswahl. Kabelschlösser eignen sich hauptsächlich zum Sichern von beispielsweise Laufrädern oder Helmen, sind aber weniger als alleiniger Diebstahlschutz geeignet. Kettenschlösser sind da schon etwas sicherer als Kabelschlösser, aber immer noch relativ preiswert. Die sicherste Bank bei Fahrradschlössern sind die sogenannten Bügelschlösser: Sie bieten den größten Schutz, sind aber aufgrund ihrer starren Konstruktion in der Auswahl an Ansperrmöglichkeiten begrenzt. Dann wären da noch die Faltschlösser. Sie bieten eine Kombination aus Ketten- und Bügelschloss und sind durch ihre massiven, beweglichen Stahlglieder transportabel, aber auch teuer. Eine Möglichkeit ist auch, mehrere Schlössertypen miteinander zu kombinieren, um den Diebstahlschutz zu erhöhen. Je mehr Hindernisse ein Langfinger überwinden muss, desto uninteressanter wird das Rad für ihn. 

Trinkflaschen – nicht leer!

Für Radfahrer, die längere Strecken zurücklegen, ist es wichtig, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, insbesondere bei warmem Wetter, um Dehydrierung zu vermeiden. Eine praktische und elegante Lösung ist eine Trinkflasche, die einfach aus dem Halter am Rahmen des Fahrrads genommen werden kann. Da die meisten Flaschen genormt sind, passen sie in die fast immer in die herkömmlichen Halter. Es gibt verschiedene Arten von Flaschenhaltern aus Kunststoff, Metall oder Carbon, die dafür sorgen, dass die Trinkflasche während der Fahrt sicher an ihrem Platz bleibt. Ein schneller Griff nach unten während der Fahrt reicht aus, um den Durst zu stillen und den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wiederherzustellen. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber einer Flasche, die in einem Rucksack oder einer Fahrradtasche aufbewahrt wird, da man nicht anhalten muss. Eine geeignete Trinkflasche gibt es in verschiedenen Größen, von 500 ml bis 1000 ml, aber man sollte sicherstellen, dass sie in den Halter passt und nicht zu groß für den Rahmen ist. Spülmaschinenfeste, bruchsichere und temperaturbeständige Flaschen aus Edelstahl, Aluminium, Titan oder Carbon erleichtern das Leben auf dem Fahrrad. Es gibt auch Trinkflaschen aus Kunststoff in verschiedenen Farben, die aber nicht für heiße Getränke geeignet sind. Eine Flasche mit einem Sportverschluss hat sich als besonders praktisch erwiesen, da sie mit einer Hand am Lenker leicht zu öffnen und zu schließen ist, während die andere Hand am Lenker bleibt.

Fahrradpumpen – ohne Luft läuft nix!

Obwohl es ärgerlich ist, wenn einem unterwegs der Reifen platt wird, gibt es zum Glück einige Möglichkeiten, schnell wieder in die Pedale zu treten. Eine Option, einen drohenden Plattfuß zu verhindern, ist die Verwendung einer Standpumpe mit Manometer, um den Reifen zu Hause auf den richtigen Luftdruck zu bringen. Diese eignet sich besonders für größere Reifen, da sie den erforderlichen Kraftaufwand begrenzt. Falls man unterwegs ist, ist eine Rahmenpumpe eine gute Wahl, um bei einem platten Reifen zu helfen. Diese Pumpen sind am Fahrradrahmen befestigt, allerdings nicht für alle Radtypen geeignet. Mountainbiker sollten sich für eine Minipumpe entscheiden, die aufgrund ihrer geringen Größe leicht zu transportieren ist und den notwendigen Luftdruck für Mountainbike-Reifen problemlos erreichen kann. Für Rennradfahrer empfehlen sich wiederum kompakte CO2-Pumpen, die in der Regel mit speziellen Druck-Kartuschen betrieben werden. Damit kann der Reifen in wenigen Sekunden auf den erforderlichen Druck gebracht werden. Ambitionierte Biker sollten auch Ersatzkartuschen mitnehmen, um im Notfall gewappnet zu sein.

Fahrradtaschen – gut verstaut ist halb gewonnen!

Sich die Taschen richtig voll machen! Gerne doch. Der Trend, Fahrräder zu nutzen, hält nach wie vor an und Radtaschen sind mittlerweile fast schon Standard bei längeren Trekkingtouren, obwohl sie früher oft belächelt wurden. Doch nicht alle Taschen sind gleich. Eine kurze Recherche im Fahrradzubehör zeigt, dass sich auf dem Markt inzwischen viel getan hat, um Radfahrern ausreichend Stauraum für Gepäck auf ihren Touren stilvoll und komfortabel zur Verfügung zu stellen.

Empfehlenswert sind wasserfeste Taschen aus Kunststoff mit verklebten oder verschweißten Nähten, einem rollbaren oder einklappbarem Deckel, die auch plötzlichen Regengüssen standhalten können. Design-Liebhaber bevorzugen gerne Radtaschen aus Leder, während sich Kinder über farbenfrohe und bunte Muster freuen. Mittlerweile gibt es nahezu an jeder Position am Fahrrad eine Befestigungsmöglichkeit für eine Art von Tasche. Die klassische Gepäckträgertasche hinten kommt als einzeln abnehmbare Tasche oder im Doppelpack daher, für extra-lange Touren gar als Dreifachtasche samt Top Case. Hier bekommt man genug Stauraum für mehrere Tage, ohne das Fahrverhalten zu beeinflussen. Als Pendant vorne können Vorderrad-Taschen an den Gabelscheiden befestigt werden, wobei auf eine angemessene Gewichtsverteilung geachtet werden sollte. Wer lediglich Werkzeug und Kleinteile transportieren muss, ist oft schon mit einer Satteltasche direkt unter dem Sattel gut beraten. Die etwas größere Variante, die Sattelstütztasche, findet bei Mountainbikern zunehmend Anklang. Bis zu neun Kilo Zuladung sind bei diesem Zubehör drin, das nicht einmal einen Gepäckträger erfordert. Bei den Rahmentaschen steht die Mitte des Fahrrads im Vordergrund. Sie sind in unterschiedlichen Varianten erhältlich (als kleinere Dreieckstasche oder auch mit mehr Stauraum ausgestattet und am Oberrohr angebracht) und können alternativ zu Gepäcktaschen verwendet werden. Für den Griff zwischendurch auf Karte, Handy oder Müsliriegel reicht eine Lenkertasche aus. Selbstverständlich lassen sich mehrere Taschenarten kombinieren, aber die Gesamtzuladungsgrenze des Fahrrads darf nicht überschritten werden. Wenn man keine Taschen bevorzugt, gibt es immer noch Fahrradkörbe als eine sichere Möglichkeit, um Einkäufe oder den Hund auf dem Fahrrad zu transportieren. Vorne oder hinten montierbar, können einige Modelle sogar als Einkaufskörbe genutzt werden. Selbst die Bedürfnisse von fahrradbegeisterten Hunden werden hier berücksichtigt – in Form von  Extras wie einem aufsteckbaren Gitter oder speziellen Weidenkörben. Für alles andere an Gepäck gibt es immer noch Rucksäcke, Messenger-Bags, Kuriertaschen, Trinkrucksäcke, Bike-Rucksäcke, Freizeit- und Schulrucksäcke. 

Elektronisches Zubehör – hier geht’s lang!

Fahrradcomputer sind für ambitionierte Radsportler und Biker auf Radtour unverzichtbar. Auch wenn sie mittlerweile vom Smartphone Konkurrenz bekommen haben, sind sie als leicht montierbares Fahrradzubehör nach wie vor sehr beliebt. Sie bieten nicht nur die üblichen Funktionen wie Geschwindigkeit und Distanz, sondern sind mittlerweile zu wahren Multifunktionsgeräten herangewachsen. Sie dienen als Navigationsgerät, Höhenmesser, (Stopp)uhr, Leistungsanalysegerät und Dokumentationshilfe und messen sogar Pulsfrequenz, Steigung, Drehmoment, Trittfrequenz und verbrauchte Kalorien. Einige Fahrradcomputer sagen unglaublicherweise voraus, wann das nächste Gewitter aufzieht. Es gibt Fahrradcomputer in unterschiedlichen Preiskategorien und für unterschiedliche Zwecke, entweder mit Kabel (günstiger) oder batterie- bzw. akkubetrieben (optisch ansprechender). Profis nutzen sie zur Leistungsanalyse, während Freizeit-Radler sie als Gesprächsthema für den Abend zu schätzen wissen, allein um nach getaner Arbeit über zurückgelegte Kilometer und bezwungene Höhenmeter zu diskutieren. Wenn du lieber dein Smartphone verwendest, denke an passende Halterungen für den Lenker, die dein Handy sicher halten.

Werkzeuge, Pflegemittel und Sonstiges – na sauber!

Du willst die Lebensdauer deines Fahrrads verlängern? Das geht ohne großen Aufwand, indem du die leicht zu reinigenden Stellen wie die Kette ab und an selbst säuberst und ölst. Mit einer Bürste, einem Schwamm, Kettenöl und speziellen Fahrradreinigern mit Fettlösefunktion kannst du dein Fahrrad selbst von hartnäckigem Schmutz befreien. Es gibt für jedes Fahrradteil das passende Reinigungstool und Pflegemittel im Fahrradzubehör. Vermeide es jedoch, deinem Fahrrad mit einem Hochdruckreiniger zu Leibe zu rücken, da das Wasser in alle möglichen Ritzen eindringen und Korrosion verursachen kann! Besser ist es, mit schonenden Fahrradreinigern zu arbeiten und die Teile anschließend gut zu schmieren. Wenn doch einmal eine Schraube locker ist, gibt es Fahrradwerkzeuge als Multitool, das verschiedene Funktionen erfüllt und ähnlich wie ein Schweizer Taschenmesser funktioniert. Ein Multitool ist für Fahrer geeignet, die bei ungeplanten Zwischenfällen auf dem Fahrrad möglichst breit aufgestellt sein wollen. Allerdings geht dies auf Kosten von Gewicht und Volumen. Miniwerkzeuge für eine bestimmte Funktion wie das Nachziehen von Schrauben bringen hier weniger Gewicht auf die Waage und sind aufgrund ihrer kleinen Größe problemlos in einer Satteltasche zu verstauen. Sie sind aus hochwertigem Stahl gefertigt und begleiten dich und dein Fahrrad ein Leben lang. Es müssen nicht immer 19 Funktionen auf einmal sein. Meistens hat man nur einen platten Reifen, der sich mit entsprechendem Flickzeug beheben lässt. Spezielle Werkzeug-Sets enthalten sogar verschiedene Werkzeuge und Reparaturmaterialien für einen löchrigen Reifen. Es kommt aber doch irgendwann einmal vor, dass man sein Fahrrad tragen muss, und dafür benötigt man nicht einmal einen platten Reifen. Wenn beispielsweise der Nachwuchs nicht mehr auf dem Laufrad fahren möchte, hilft ein Tragegurt für das Fahrrad verzweifelten Eltern weiter. Vielleicht ist das Kind schon bereit für ein echtes Zweirad mit Stützrädern?

Fahrradständer – alles eine Frage der richtigen Aufstellung!

Ein Fahrradständer ist in der Tat eine praktische Anschaffung, nicht nur um das Fahrrad sicher abzustellen, sondern auch um es bei Reparatur- und Reinigungsarbeiten umsturzsicher zu fixieren. Es gibt verschiedene Arten von Fahrradständern, wie zum Beispiel den Seitenständer, den Hinterbauständer oder den Zweibeinständer. Die Wahl des richtigen Fahrradständers hängt dabei vor allem von der Art des Fahrrads und dem Einsatzzweck ab. Für Fahrradliebhaber, die mehrere Räder besitzen, bietet sich ein Fahrradständer mit mehreren Plätzen an. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen, von einfachen Modellen aus Metall bis hin zu stilvollen Holzständern, die auch als Design-Element in der Wohnung dienen können. Für Fahrräder mit ungewöhnlichen Rahmenformen wie bei Lastenfahrräder können auch spezielle Fahrradhalterungen oder -ständer eine gute Lösung sein. Diese werden meist an der Wand oder an der Decke befestigt und bieten eine sichere und platzsparende Möglichkeit, das Fahrrad aufzubewahren. Bei der Wahl des richtigen Fahrradständers oder -halters ist auf die Tragfähigkeit achten, um sicherzustellen, dass das Fahrrad auch wirklich stabil und sicher abgestellt werden kann.

Fahrrad-Transport – wer trägt hier wen?

Es gibt verschiedene sichere und praktische Möglichkeiten, Fahrräder mit dem Auto zu transportieren. Ein beliebtes Modell ist der Heckträger, der an der Heckklappe oder der Anhängerkupplung befestigt wird und bis zu vier Fahrräder transportiert. Im Vergleich zum Dachträger hat der Heckträger den Vorteil, dass man mehr Gewicht draufpacken kann und Sprit spart. Außerdem ist das Be- und Entladen einfacher. Einige Modelle bieten sogar die Möglichkeit, den Träger zu erweitern, falls man spontan mehr Fahrräder transportieren möchte. Allerdings sollte man darauf achten, nicht die zulässige Stützlast zu überschreiten und das Gewicht der Fahrräder im Blick zu haben. Bei E-Bikes empfiehlt es sich zudem, die schweren Akkus zu entfernen und im Auto mitzunehmen. Achtung: Bei der Montage des Heckträgers dürfen keine Kennzeichen oder Rücklichter verdeckt werden! In manchen Fällen können zusätzliche Rückspiegel und ein eigenes Nummernschild am Träger erforderlich sein. Da das Fahren mit einem Heckträger das Fahrverhalten des Autos verändern kann, sollte man besonders aufmerksam sein, wenn man ihn zum ersten Mal benutzt. Dann kann nichts mehr schiefgehen und dein Bike begleitet dich überall mit hin. 

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